Edinburgh - Inverness - Orkney - Skye - Edinburgh
1400 Meilen - 2240 km
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Edinburgh, seit dem 15. Jahrhundert die Hauptstadt von Schottland, ist seit 1999 auch Sitz des Schottischen Parlaments.
Die Stadt liegt an Schottlands Ostküste im Vereinigten Königreich Großbritannien. Ein bezauberndes Städtchen, wo es viel zu entdecken gibt.
Am 28.5. ging es weiter nach Inverness.
29.5. es geht weiter Richtung John o'Groats. Erster Stopp am Chanonry Point in Fortrose.
Von unserer Zimmervermieterin hatten wir erfahren, dass die beste Zeit um Delfine und manchmal auch Wale zu sehen
so zwischen 07:30 Uhr und 10.00 Uhr wäre (morgens und abends.
Wir sind erst kurz vor 10.00 Uhr dort gewesen. Ich hatte gerade meine Kamera ausgepackt,
da hüpfte der Delfin direkt vor mir aus dem Wasser.
Es reichte für 1 Foto. Die anderen Fotografen sagten, dass dies den ganzen Vormittag noch nicht geschehen ist.
Glück muss man haben.....
Weiter ging es zum Dunrobin Castle, ein Schloss knapp 2 km nördlich der Golspie.
Es ist der Stammsitz ds Clan Sutherland.
Mit 189 Zimmern ist Dunrobin Castle das größe Wohngebäude in den nördlichen Highlands.
John o'Groats, von hier ging die Fähre am nächsten Tag nach Orkney. Ein idyllisches kleines Örtchen.
Orkney ist ein Archipel, der aus der Hauptinsel Mainland und etwa 70 kleineren Inseln besteht und zu Schottland gehört.
ein neolithisches Henge Monument Die Aufrichtung der Steine ist auf das Jahr 3100 v. Chr. datiert. Stenness ist damit einer der frühesten Steinkreise Britanniens. Von den 12 Steinen stehen heute noch vier.
ein Henge mit einer kreisförmigen Steinsetzung im Inneren. Mit einem Durchmesser von 104 m ist er größer als Stonehenge. Von den ursprünglich etwa 60 Steinen sind noch 27 erhalten Er ist ca. 2700 v. Chr. entstanden.
hier kann man mit Glück Puffins (Papageientaucher) sehen. Die beste Zeit soll morgens und abends zwischen halb 8 und 9 sein. Da verlassen sie ihre Nester in den Klippen um Nahrung zu suchen.
ist ein Teil einer 21 ha großen Halbinsel. Der Brough ist eine Gezeiteninsel. Bei Flut ein Insel, bei Ebbe kann man es trockenen Fußes erreichen.
Eine jungsteinzeitliche Siedlung
Sie wird in die Zeit zwischen 3.100 und 2.500 v. Chr. datiert. Die gut erhaltenen Gebäude waren bis zu ihrer zufälligen Wiederentdeckung im Jahre 1850 von Sand bedeckt. Im Jahre 1999 wurden sie zum Weltkulturerbe erklärt.
Kirkwall ist die Hauptstadt der Insel Mainland, der größten der schottischen Orkneys. Von hier führen Fährverbindungen zu den meisten Inseln der nördlichen Orkneys sowie nach Aberdeen. Inselschottisch heißt es Kirkwaa; altnordisch: Kirkjuvágr.
Stromness ist die zweitgrößte Siedlung und einer der Fährhäfen. Stromness wird aufgrund der Farbe seiner Steinhäuser auch die „graue Stadt am Meer“ genannt. Von hier geht es weiter nach Thurso.
am 2.6. geht es weiter von Thurso nach Skye.
Eilean Donan Castle, die Burg ist Stammsitz des Clans der Macrae. Es befindet sich am Loch Duich.
Die alte Brücke von Sligachan
Unser Quartier auf Skye war das Skeabost Bridge direkt am Loch Snizort in Portree. Traumhaft schön die Sonnenuntergänge.
Der "Old Man of Storr", sieht ein bisschen aus wie ein übergroßer Hinkelstein.
Majestätisch überblickt er das zerklüftete Gebirge im Norden Skyes. Der Old Man of Storr ist eine Wunderschöne, gigantische Felsnadel. Die Landschaft dahinter ist eine grandiose Kulisse.
Coral Beach mit weiß gewaschenem Korallensand
Quiraing Massiv
Neist Point, eine kleine Halbinsel auf Skye markiert mit ihrem Leuchtturm den westlichsten Punkt der Insel.
Kilt Rock
bekam seinen Namen durch die Ähnlichkeit zum Tartan-Muster des Schottenrocks.
Am 5.6. gin die Fahrt weiter Richtung Edinburgh.
Erster Stopp am Loch Leven
Am 6.6. waren wir dann wieder in Edinburgh und am 7.6. war die schöne Zeit in Schottland leider schon wieder vorbei.
Aber es war nicht das letzte Mal.